Die Bournemouth Bears
Die Bournemouth Bears
Als Eishockey-Fan in Bournemouth hatte Charles Mansfield es nicht gerade leicht, bis er einen Entschluss fasste: Ein Team in diese Stadt bringen, komme was wolle. Mansfield hatte viele Spiele in der NHL gesehen, war vor Ort gewesen und sich in die Boston Bruins verliebt, als sie 1970 und 172 den Stanley Cup gewannen, zu den großen Zeiten von Phil Esposito, Johnny Bucyk and Bobby Orr, dessen Tor im Finale 1970 in die Geschichte einging, und wovon es noch heute eine Statue in Boston gibt. Zehn Jahre nach dem letzten Stanley-Cup Gewinn der Bruins, hatte Mansfield es sich in den Kopf gesetzt, sein eigenes Team in Bournemouth anzusiedeln. Es war ein Risiko, finanziell gesehen, aber eins, das er eingehen wollte. Verhandlungen mit der Liga und mit der Stadt führten dazu, dass er die Arena bauen durfte, die den Standards der Liga entsprachen. Er heuerte Spieler aus den Minor Leagues in Kanada und den USA an, für die es eine Möglichkeit war sich weiterzuentwickeln, auch wenn es in einem anderen Land war, doch der Großteil des Teams bestand aus Engländern.
Es ist wohl offensichtlich, woher das Team seinen Namen hat. Als Fan der Boston Bruins, orientierte sich Mansfield eben auch an diesem Team – und mit einer Alliteration kann man nichts falsch machen, seiner Meinung nach. Die Farben schwarz und gold wurden ebenfalls für das Team übernommen, so wie das Spoked B auf den Trikots, was sie mit den Bruins verbindet und mittlerweile sind sie auch das britische Affiliation-Team von Boston. Der Name stand schon fest, bevor Mansfield das Team überhaupt zusammensuchte und es war wohl nicht falsch, sich die Big, Bad Bruins als Vorbild zu nehmen.
Sie fingen als kleiner Verein an, verzeichneten aber schnell Erfolge, was auch zu einem Wachstum der Fangemeinde führte. Sie hielten sich immer auf den vorderen Plätzen bis zur Saison ‘99/’00 und ‘00/’01, in denen sie ein mieses Spiel nach dem anderen ablieferten. Falsche Entscheidungen des General Managers was Trades und Verlängerungen von Verträgen anging, hatten dazu geführt, weshalb sowohl er als auch der Trainer in 2001 ihren Job verloren.
Mit neuem Trainer und GM berappelte sich das Team wieder, sodass sie 2002 und 2004 den Titel gewannen. Allerdings schlidderten sie ein paar Mal knapp am Titel vorbei danach, bis sie 2013 unter ihrem neuen Coach Gregory Gibson erneut den Titel holten, nach fast 10 Jahren ohne diesen Erfolg. Der ehemalige NHL-Spieler, dessen aktive Karriere durch mehrere Gehirnerschütterungen ein jähes Ende fand, übernahm nur zu gerne den Posten als Coach in seinem Heimat-Team.
Mit der Zeit ist die Fangemeinde gewachsen, vor allem nach dem Trainer- und GM-Wechsel ’01, wo man wirklich wieder eine Veränderung im Team, in der Spielweise gesehen hat, was wieder mehr an die alten Bears erinnert hat und an das Team, das ihnen als Inspiration diente.
Bears Fans sind sehr leidenschaftlich, hängen an ihrem Team, was auch mit der Präsenz abseits vom Eis zu tun haben könnte. Immer wieder finden Charity-Dinner statt, Kinder bekommen die Möglichkeit, mit ihren Idolen auf dem Eis zu stehen, genauso wie kranke Kinder immer wieder im Krankenhaus überrascht werden, damit sie etwas zum Lächeln haben. Es sind Dinge, die sowohl GM, als auch Coach und Spielern am Herzen liegen. Ein Highlight ist aber definitiv das Cuts-for-a-Cause Event, welches jedes Jahr Anfang Dezember stattfindet. Nach dem Movember, haben Fans die Möglichkeit, einen Spieler zu ersteigern, dem sie nach Belieben die Haare schneiden und den Bart rasieren können. Der Erlös geht an die Kinderkrebsstation Im Nuffield Hospital Bournemouth, um für die Kleinen vernünftig Sorgen zu können. Dabei können die Spieler selbst entscheiden, ob sie sich versteigern lassen oder selbst einen Betrag spenden, wenn sie doch zu sehr an ihren Haaren hängen.
Ein Weiteres Highlight ist der Toy Run kurz vor Weihnachten, um ein wenig festliche Stimmung ins Krankenhaus zu bringen. Viele Kinder müssen die Feiertage im Krankenhaus verbringen und die Bears überraschen sie mit Spielzeug, das sie selbst ausgesucht und eingekauft haben.
Was das Team so gut macht, ist ihr Zusammenhalt, den man nicht nur auf den Eis, sondern auch davon ab beobachten kann, denn nicht selten wird zusammen ein BBQ organisiert, sobald es gerade warm genug ist. In dem Team ist kein Platz für Einzelspieler. Teamwork wird großgeschrieben, und man passt lieber, wenn das Linemate eine bessere Chance hat, das Tor zu treffen, als man selbst. Am Ende zählt der gemeinsame Erfolg und nicht der des einzelnen. Und wehe dem, der ihren Goalie anfasst! Nicht, dass der sich nicht verteidigen könnte, aber wenn etwas passiert – und sei es nur ungewollte Goalie Interference – sind gleich alle zur Stelle, um dem Verantwortlichen die Leviten zu lesen.
Leider verstarb Mansfield mittlerweile, hat aber das Team in die Hände seiner Enkeltockter Joana Mansfield gelegt. Das einzige Problem hierbei ist momentan, dass diese sich in der Vergangenheit nicht wirklich viel mit diesem Sport beschäftigt hat. Doch dank des erfahrenen Trainerstabs, des GMs und der weiteren Mitarbeiter, wird sie sich sicher schnell in die neue Materie einarbeiten und tatkräftig dabei mithelfen, dass das Team auf seiner Erfolgsspur bleibt. Aber vor allen Dingen dabei, dass das Team eine Familie bleibt und es nicht nur ums Business geht, in dem allein Zahlen und Erfolge gelten. Das hätte Charles Mansfield nicht gewollt und sie auch nicht.
Es ist wohl offensichtlich, woher das Team seinen Namen hat. Als Fan der Boston Bruins, orientierte sich Mansfield eben auch an diesem Team – und mit einer Alliteration kann man nichts falsch machen, seiner Meinung nach. Die Farben schwarz und gold wurden ebenfalls für das Team übernommen, so wie das Spoked B auf den Trikots, was sie mit den Bruins verbindet und mittlerweile sind sie auch das britische Affiliation-Team von Boston. Der Name stand schon fest, bevor Mansfield das Team überhaupt zusammensuchte und es war wohl nicht falsch, sich die Big, Bad Bruins als Vorbild zu nehmen.
Sie fingen als kleiner Verein an, verzeichneten aber schnell Erfolge, was auch zu einem Wachstum der Fangemeinde führte. Sie hielten sich immer auf den vorderen Plätzen bis zur Saison ‘99/’00 und ‘00/’01, in denen sie ein mieses Spiel nach dem anderen ablieferten. Falsche Entscheidungen des General Managers was Trades und Verlängerungen von Verträgen anging, hatten dazu geführt, weshalb sowohl er als auch der Trainer in 2001 ihren Job verloren.
Mit neuem Trainer und GM berappelte sich das Team wieder, sodass sie 2002 und 2004 den Titel gewannen. Allerdings schlidderten sie ein paar Mal knapp am Titel vorbei danach, bis sie 2013 unter ihrem neuen Coach Gregory Gibson erneut den Titel holten, nach fast 10 Jahren ohne diesen Erfolg. Der ehemalige NHL-Spieler, dessen aktive Karriere durch mehrere Gehirnerschütterungen ein jähes Ende fand, übernahm nur zu gerne den Posten als Coach in seinem Heimat-Team.
Mit der Zeit ist die Fangemeinde gewachsen, vor allem nach dem Trainer- und GM-Wechsel ’01, wo man wirklich wieder eine Veränderung im Team, in der Spielweise gesehen hat, was wieder mehr an die alten Bears erinnert hat und an das Team, das ihnen als Inspiration diente.
Bears Fans sind sehr leidenschaftlich, hängen an ihrem Team, was auch mit der Präsenz abseits vom Eis zu tun haben könnte. Immer wieder finden Charity-Dinner statt, Kinder bekommen die Möglichkeit, mit ihren Idolen auf dem Eis zu stehen, genauso wie kranke Kinder immer wieder im Krankenhaus überrascht werden, damit sie etwas zum Lächeln haben. Es sind Dinge, die sowohl GM, als auch Coach und Spielern am Herzen liegen. Ein Highlight ist aber definitiv das Cuts-for-a-Cause Event, welches jedes Jahr Anfang Dezember stattfindet. Nach dem Movember, haben Fans die Möglichkeit, einen Spieler zu ersteigern, dem sie nach Belieben die Haare schneiden und den Bart rasieren können. Der Erlös geht an die Kinderkrebsstation Im Nuffield Hospital Bournemouth, um für die Kleinen vernünftig Sorgen zu können. Dabei können die Spieler selbst entscheiden, ob sie sich versteigern lassen oder selbst einen Betrag spenden, wenn sie doch zu sehr an ihren Haaren hängen.
Ein Weiteres Highlight ist der Toy Run kurz vor Weihnachten, um ein wenig festliche Stimmung ins Krankenhaus zu bringen. Viele Kinder müssen die Feiertage im Krankenhaus verbringen und die Bears überraschen sie mit Spielzeug, das sie selbst ausgesucht und eingekauft haben.
Was das Team so gut macht, ist ihr Zusammenhalt, den man nicht nur auf den Eis, sondern auch davon ab beobachten kann, denn nicht selten wird zusammen ein BBQ organisiert, sobald es gerade warm genug ist. In dem Team ist kein Platz für Einzelspieler. Teamwork wird großgeschrieben, und man passt lieber, wenn das Linemate eine bessere Chance hat, das Tor zu treffen, als man selbst. Am Ende zählt der gemeinsame Erfolg und nicht der des einzelnen. Und wehe dem, der ihren Goalie anfasst! Nicht, dass der sich nicht verteidigen könnte, aber wenn etwas passiert – und sei es nur ungewollte Goalie Interference – sind gleich alle zur Stelle, um dem Verantwortlichen die Leviten zu lesen.
Leider verstarb Mansfield mittlerweile, hat aber das Team in die Hände seiner Enkeltockter Joana Mansfield gelegt. Das einzige Problem hierbei ist momentan, dass diese sich in der Vergangenheit nicht wirklich viel mit diesem Sport beschäftigt hat. Doch dank des erfahrenen Trainerstabs, des GMs und der weiteren Mitarbeiter, wird sie sich sicher schnell in die neue Materie einarbeiten und tatkräftig dabei mithelfen, dass das Team auf seiner Erfolgsspur bleibt. Aber vor allen Dingen dabei, dass das Team eine Familie bleibt und es nicht nur ums Business geht, in dem allein Zahlen und Erfolge gelten. Das hätte Charles Mansfield nicht gewollt und sie auch nicht.
Wissenswertest
Aufbau:
Ice Girls
Und was wäre eine Mannschaft ohne die hübschen Mädchen und Frauen, die sie anfeuern? Eben, nur halb so erfolgreich. Dementsprechend steht auch hinter den erfolgreichen Bears ein weibliches Feuerwerk an Schönheit, Temperament und Charme, welches bei jedem Heimspiel sowohl die Zuschauer als auch die Mannschaft anfeuert. Mit ihrem tänzerischen Talent auf dem Eis ziehen sie die bewundernden Blicke und den begeisternden Applaus der Zuschauer wie magisch an und sind eine feste Institution der Bears. Aber das ist natürlich noch nicht alles was die Ice Girls tun. Sie sind ebenso ein fester Bestandteil von Charity-Aktivitäten, Promotions oder Fundraiser Events und anderen Veranstaltungen, die so anfallen. Dementsprechend schwer ist es auch ein Teil der Ice Girls zu werden.
Das Team selbst besteht momentan aus 10 Girls, einem weiblichen Captain und dem weiblichen Headcoach. Bestimmt werden die Girls jedes Jahr aufs Neue durch die Try Outs, die stattfinden, wobei es eben sehr schwer ist gegen die bereits vorhandenen Ice Girls zu bestehen und einer von ihnen den Platz streitig zu machen. Doch ab und an gibt es eben den einen oder anderen Ausstieg und dann ist der Run auf die wenigen Plätzen unheimlich hoch. Es kommt zu verschiedenen Try Outs Runden, in denen die Mädchen unter anderem ihre tänzerischen Fähigkeiten auf dem Eis (natürlich auf Schlittschuhen) beweisen müssen. Aber auch ihre Sportlichkeit, ihr Durchhaltevermögen und ihr Talent zum Begeistern werden vom Coach und vom derzeitigen Captain bis ins Kleinste begutachtet, bis letztendlich eine Auswahl getroffen wird. Es muss eben passen und das auch vom Menschlichen her. Denn am Ende ist es wie bei den Bears, sie sind mehr als nur eine Mannschaft, sie sind eine Familie, die für einander einstehen und für einander da sind und nicht nur das hübsche Aushängeschild, für das man sie gerne mal abstempeln möchte. Doch überzeugt euch am besten selbst davon bei einem der nächsten Heimspiele der Bears.
- Besitzerin: Joana Mansfield NPC
- General Manager (GM): Phillip Phoenix
- PR-Guru: Vanessa Gil
- Head-Coach: Gregory Gibson
- Coach: Jasper Gibson
- ...
- ...
- Oliver Bergeron (Captain) #37 NPC
- Mike Lalonde #12
- Levi Cavindish #17
- ...
- ...
- Nolan Marchand (Alternate Captain) #63
- Nick Keane #8
- ...
- ...
- Oliver Rhoen #10
- ...
- ...
- ...
- ...
- Dexter Stevens #9
- ...
- ...
- Ryan Seidenberg #36
- Jesse Riley #35
- ...
Leitung
Goalies:
Center
Left Wings
Right Wings
Left Defense
Right Defense
(Wenn die Plätze alle belegt sind, sind leider keine weiteren Charaktere mit diesem Berufsbild möglich - Ausnahme davon sind vorhandene Gesuche)
Ice Girls
Und was wäre eine Mannschaft ohne die hübschen Mädchen und Frauen, die sie anfeuern? Eben, nur halb so erfolgreich. Dementsprechend steht auch hinter den erfolgreichen Bears ein weibliches Feuerwerk an Schönheit, Temperament und Charme, welches bei jedem Heimspiel sowohl die Zuschauer als auch die Mannschaft anfeuert. Mit ihrem tänzerischen Talent auf dem Eis ziehen sie die bewundernden Blicke und den begeisternden Applaus der Zuschauer wie magisch an und sind eine feste Institution der Bears. Aber das ist natürlich noch nicht alles was die Ice Girls tun. Sie sind ebenso ein fester Bestandteil von Charity-Aktivitäten, Promotions oder Fundraiser Events und anderen Veranstaltungen, die so anfallen. Dementsprechend schwer ist es auch ein Teil der Ice Girls zu werden.
Das Team selbst besteht momentan aus 10 Girls, einem weiblichen Captain und dem weiblichen Headcoach. Bestimmt werden die Girls jedes Jahr aufs Neue durch die Try Outs, die stattfinden, wobei es eben sehr schwer ist gegen die bereits vorhandenen Ice Girls zu bestehen und einer von ihnen den Platz streitig zu machen. Doch ab und an gibt es eben den einen oder anderen Ausstieg und dann ist der Run auf die wenigen Plätzen unheimlich hoch. Es kommt zu verschiedenen Try Outs Runden, in denen die Mädchen unter anderem ihre tänzerischen Fähigkeiten auf dem Eis (natürlich auf Schlittschuhen) beweisen müssen. Aber auch ihre Sportlichkeit, ihr Durchhaltevermögen und ihr Talent zum Begeistern werden vom Coach und vom derzeitigen Captain bis ins Kleinste begutachtet, bis letztendlich eine Auswahl getroffen wird. Es muss eben passen und das auch vom Menschlichen her. Denn am Ende ist es wie bei den Bears, sie sind mehr als nur eine Mannschaft, sie sind eine Familie, die für einander einstehen und für einander da sind und nicht nur das hübsche Aushängeschild, für das man sie gerne mal abstempeln möchte. Doch überzeugt euch am besten selbst davon bei einem der nächsten Heimspiele der Bears.
PLAYOFFS
Prinzip:
Best of Five
Wer als erstes drei Spiele gewinnt, gewinnt die Runde und rückt weiter nach vorne, vom Viertelfinale, zum Halbfinale, bis hin ins Finale, bei dem derjenige die Meisterschaft gewinnt, der als erstes drei Spiele für sich entscheidet.
2015/2016
VIERTELFINAL-GEGNER: Sheffield Steelers
HALBFINAL-GEGNER: Cardiff Devils
FINALE: Erz-Rivale Nottingham Panthers
2016/2017
Folgt
Ansprechpartner im Forum: Staff & Bee
Best of Five
Wer als erstes drei Spiele gewinnt, gewinnt die Runde und rückt weiter nach vorne, vom Viertelfinale, zum Halbfinale, bis hin ins Finale, bei dem derjenige die Meisterschaft gewinnt, der als erstes drei Spiele für sich entscheidet.
2015/2016
VIERTELFINAL-GEGNER: Sheffield Steelers
HALBFINAL-GEGNER: Cardiff Devils
FINALE: Erz-Rivale Nottingham Panthers
2016/2017
Folgt
Ansprechpartner im Forum: Staff & Bee